
Osteopassion
Mobile Tierärztin
Osteopathie für Hunde und Kleintiere
Dr. med. vet. Ronja Lang


Moxibustion
Unter Moxibustion versteht man die heilende Wärme auch Moxatherapie.
Ein Teil der TCVM (traditionell chinesischen Veterinärmedizin) ist die Anwendung von Wärme. Die dazu verwendete Heilpflanze ist das Beifußkraut (Artemisia vulgaris).
Hierzu werden gezielt therapeutische Akupunkturpunkte und der umliegende Hautbereich erwärmt. Die Durchblutung wird gesteigert und die Selbstheilung des Körpers wird aktiviert. In Traditionell Chinesischer Weise würde man sagen Qi wird zugeführt & kommt „in Fluss“ und das Meridiansystem im Körper wird in Balance geführt.
Akute und chronische Prozesse werden geheilt oder gelindert und eine Schmerzlinderung tritt ein.
Diese Behandlungsmethode ist schmerzfrei und wird von den Tieren als angenehm empfunden und wirkt entspannend.
Wann darf Moxibustion nicht angewendet werden:
Fieber, akute Entzündungen, Infektionen, Überempfindlichkeit gegenüber Beifuss und Fülle-Zustände im TCVM-Sinne sind eine Kontraindikation.
Die Moxazigarre besteht aus getrockneten Beifusskräutern, und wird im glühenden Zustand verwendet.
Der Geruch ist sehr intensiv und wird von Person zu Person als angenehm oder unangenehm wahrgenommen. Ich verwende geruchsarme Moxazigarren, so dass der Geruch weniger intensiv ist.
Anwendungsbeispiele der Moxibustion




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Arthrose
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Erschöpfungszustände
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Gelenkbeschwerden
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Rückenbeschwerden,
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Magen-Darm Probleme
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Muskelverspannungen
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Besonders kräftezerrende Zustände bzw. Krankheiten welche ein Zuführen von Energie (Qi) benötigen eignen sich für die Moxibustion.

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