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Osteopathie
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"Wenn alle Systeme des Körpers
wohlgeordnet sind herrscht Gesundheit."

Andrew Taylor Still Begründer der Osteopathie

✵ 6. August 1828 – 12. Dezember 1917

Die Osteopathie ist eine Methode der ganzheitlichen manuellen Medizin, die Behandlung wird ausschließlich mit den Händen durchgeführt.

Der Tastsinn des Osteotherapeuten ist in besonderem Feingefühl geschult und geübt, durch das Wissen der Anatomie und Physiologie  "begreift" er den Körper eines Patienten in all seinen Strukturen.

Durch das Auflösen der Spannungsfelder im Körper kann der Körper seine Selbstheiungskräfte aktivieren.

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Die Ebenen von Körper, Geist und Seele versteht die Osteopathie als Ganzes.

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Wenn notwedig kann die osteopathische Behandlung mit anderen Methoden (naturheilkundliche und schulmedizinische) ergänzt werden. Aber auch umgekehrt: die Osteopathie kann eine ergänzende Methode zur schulmedizinischen Behandlung sein z.B. nach Operationen, zur Vorsorge und zur Ergänzung einer Therapie.

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Meine Wertschätzung gegenüber der Schulmedizin und ihrer Möglichkeiten ist beständig. Ein verantwortungsbewusstes Erwägen aller Optionen und eine sinnvolle Kombination der Therapiemethoden zum Wohlergehen des Tieres liegen mir am Herzen. 

Anwendungsbeispiele der Osteopathie

Hunde, Kaninchen und Meerschweinchen lassen sich sehr gut behandeln,

Katzen sind dazu nicht immer bereit.

Osteopathische Behandlung Hund
Green Eyed Cat

Hunde & Katzen

  • akute und chronische Schmerzen (ausgehend von: Wirbelsäule, Bandscheiben, Hüfte, Gelenke)

  • Arthritis, Arthrose, Lahmheiten

  • verspannte Muskulatur, Zerrungen

  • Organische Einschränkungen (Funktionsstörungen)

  • neurologische Beschwerden und Verhaltensänderungen (Angst, Aggressivität)

  • Traumata (körperlich und seelisch)

  • Geriatrische Beschwerden

  • und vieles mehr

Kaninchen
Meerschweinchen

Kaninchen & Meerschweinchen

  • akute und chronische Schmerzen

  • Lahmheiten

  • verspannte Muskulatur, Zerrungen

  • Immunschwäche

  • Traumata nach Stürzen

  • Verdauungsprobleme

  • und vieles mehr

Katze

Parietale Osteopathie

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Die Parietale Osteopathie legt ihren Schwerpunkt auf die Behandlung von Knochen, Muskeln, Gelenken und Sehnen. In der Parieatalen Osteopathie stetzt der Osteo-therapeut Techniken ein, welche Störungen des Gelenk- bzw. Bewegungsaparat  behandeln um dadurch das gesamte Körpersystem in Einklang zu bringen.

Craniale Osteopathie

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Bei der  Craniosakrale Osteopathie legt der Therapeut seinen Behandlungsschwerpunkt auf die feinen Bewegungen in den Knochenstrukturen im Kopf und von Kopf bis zum Kreuzbein.  Neben den Bindegewebsstrukturen spielt hier vor allem der "Liquor" (= 'das Nervenwasser') und sein Puls eine wichtige Rolle. Anhand dessen kann der Therapeut Störungen ertasten. Bei der Craniosacralen Therapie arbeitet der Osteotherapeut überwiegend durch Einwirkungen auf den Kopf des Tieres..

Viszerale Osteopathie
 

In der Viszeralen Osteopathie werden die inneren Organe und deren Beweglichkeit und Einbettung in die sie umgebenen   Binde-gewebsstrukturen, auch "Faszien" genannt, erspürt. Durch Einwirken auf die Faszien und Organbewegung, versucht der Osteotherapeut die Beweglichkeit der Oragane zueinander zu verbessern, um dadurch Organe in ihrer eigentlichen Funktion zu stärken und zu regulieren

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